Hauswirtschaften im nachhaltigen Grätzl – Genossenschaft als Quartiersentwicklerin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Oktober 2022, 17:49 Uhr
Dieser Workshop von realitylab fand am 13.10.2022 Am Tabor 29 statt Ein Bericht von Hans Binder
Die Veranstaltung war ein Zusammentreffen von hochkarätigen Playern im Bereich des genossenschaftlichen Wirtschaftens. Neben dem Klimadörfl und dem Veranstalter realitylab waren u.a. die Teilnehmer ISARWATT und KLINK, die [1] , der [https://www.energy-innovation-austria.at/article/die-stadt-als- energiespeicher/ Smart Block Geblergasse] und der Agro-Wohnen Projektbetreiber zugegen.
- Das Genossenschaftswesen ist als Nachfolgeorganisation bei der Umsetzung der Klimadörflziele insofern hochinteressant, weil:
Die Genossenschaft ist die bevorzugte Art, solche Projekte zum Nutzen aller zu führen im Unterschied zu Konstruktionen, wo die Vorteile der Shareholder oder Geldgeber im Vordergrund stehen.
- Die Genossenschaft ist, wie es ein Teilnehmer ausdrückte, die „bessere GmbH“, weil Ein- und Ausstieg leichter erfolgen und das Ansehen z.B. bei
Banken im Vergleich zu Vereinen höher ist. Die Genossenschaft ist auch nicht wie der Verein der Gemeinnützigkeit allein verpflichtet, sondern kann im Sinne der Gemeinschaft auch Gewinne erwirtschaften und reinvestieren.
- Nicht zuletzt wird die Genossenschaft von einer unabhängigen Kontrollinstanz überprüft und es werden auch die Gründung und die Anfänge unterstützt [2]
Insoweit war das Zusammentreffen als Initialzündung für weitere Aktivitäten als Genossenschaft außergewöhnlich hilfreich und zukunftsweisend.
