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[[File:GZEW3 Bild5.png|300px|Energiesparendes Heizen im Winter und Kühlen im Sommer]]
 
[[File:GZEW3 Bild5.png|300px|Energiesparendes Heizen im Winter und Kühlen im Sommer]]
 
[[https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?bookmark=xNvuRSPutkXwBY1Gji8rRjnCHt2fydXtTFEy4MZ0OHJWtwS53tLrMdo-cNhsygI4nJqDGuYgJUD8-b| Quelle]]
 
[[https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?bookmark=xNvuRSPutkXwBY1Gji8rRjnCHt2fydXtTFEy4MZ0OHJWtwS53tLrMdo-cNhsygI4nJqDGuYgJUD8-b| Quelle]]
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Die Eignung der Geophysik für eine saisonale thermische Energiespeicherung in einem Erdwärmesondenfeld (engl. Borehole thermal energy storage BTS) hängt von drei Faktoren ab:
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$ der Wärmekapazität, die, wenn sie zu niedrig ist, das Volumen des Speichers vergrößert und damit weniger wirtschaftlich macht
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$ der Wärmeleitfähigkeit, die wenn sie zu hoch ist, den Verlust der Wärme an der Oberfläche des thermischen Speichers begünstigt
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$ Grundwasserströmen im Tiefenbereich von 15-70m, die zu Konvektionsverlusten der gespeicherten Wärme führt
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[[File:Waermeleitfaehigkeit 0-100m.png|400px]]
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Im Dörfl ist die Wärmeleitfähigkeit im Untergrund bis 100m Tiefe im [| https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?bookmark=CuAcRDJmhkPNtwlHcSynRjnCzpYzRcmAG9PhyFndEuR6S6-cHaP-cYbMgAOp6YgBrnIiZA-cQA-b| Erdwärmepotentialkataster] mit 2,05 +-0,2 W/m/K angegeben. Was eine mittlere bis gute Voraussetzung schafft.
    
===Für die saisonale Erdspeicherung gibt es bereits Praxisbeispiele===
 
===Für die saisonale Erdspeicherung gibt es bereits Praxisbeispiele===