Änderungen

Zeile 107: Zeile 107:  
[[File:Waermeleitfaehigkeit 0-100m.png|thumb]]
 
[[File:Waermeleitfaehigkeit 0-100m.png|thumb]]
 
Im Dörfl ist die Wärmeleitfähigkeit im Untergrund bis 100m Tiefe im [https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?bookmark=CuAcRDJmhkPNtwlHcSynRjnCzpYzRcmAG9PhyFndEuR6S6-cHaP-cYbMgAOp6YgBrnIiZA-cQA-b| Erdwärmepotentialkataster] mit 2,05 +-0,2 W/m/K angegeben. Was eine mittlere bis gute Voraussetzung schafft.
 
Im Dörfl ist die Wärmeleitfähigkeit im Untergrund bis 100m Tiefe im [https://www.wien.gv.at/umweltgut/public/grafik.aspx?bookmark=CuAcRDJmhkPNtwlHcSynRjnCzpYzRcmAG9PhyFndEuR6S6-cHaP-cYbMgAOp6YgBrnIiZA-cQA-b| Erdwärmepotentialkataster] mit 2,05 +-0,2 W/m/K angegeben. Was eine mittlere bis gute Voraussetzung schafft.
 +
 +
[https://www.researchgate.net/profile/Sebastian-Homuth/publication/259017588_Geothermische_Langzeitmodellierung_eines_solargekoppelten_Erdsonden-Warmespeichers_in_Crailsheim/links/00b7d52b18d935cf62000000/Geothermische-Langzeitmodellierung-eines-solargekoppelten-Erdsonden-Waermespeichers-in-Crailsheim.pdf?_sg%5B0%5D=YgNLkAj_OQibxVyY8qlaiMeFF_0-9iG0oYLELxRUu2tMXiEv1qOHpcTxL5kmWx8t0ecv6-cya3Ys9Hl2gPuZIQ.7rFHuRODQhr6kvNkOd592SAihl0Z8hnOfUPTW3hEpg3nHOX8XwzkAnr6qezZ8JbFvOFBwPYzE584hZKGhSoPjg&_sg%5B1%5D=lI4PGFUgvTr8gLmcxWLOjTv5bs_i5c-Pi_c2qQgTuCEvE7m9jZ2bQ4htpkaDI6vLCg1Cn2T1wdK4-mAf8dvpG6NXrtEVzeVUbWBKAYXNT7Bo.7rFHuRODQhr6kvNkOd592SAihl0Z8hnOfUPTW3hEpg3nHOX8XwzkAnr6qezZ8JbFvOFBwPYzE584hZKGhSoPjg&_iepl= Die Verluste durch Wärmeleitung und Wärmeströmung in Grundwasseradern (Aquiferen)]
    
Der Effekt der sommerlichen Überwärmung der Erde wirkt sich nur langsam auf die Temperatur im Erdwärmesondenfeld aus. Das untere Temperaturniveau bzw. Verdampfertemperatur und damit auch die Effektivität der Heizung im Winter mit Wärmepumpen steigt deshalb über die Jahre mindestens bis zum 5. Jahr nach Installation.
 
Der Effekt der sommerlichen Überwärmung der Erde wirkt sich nur langsam auf die Temperatur im Erdwärmesondenfeld aus. Das untere Temperaturniveau bzw. Verdampfertemperatur und damit auch die Effektivität der Heizung im Winter mit Wärmepumpen steigt deshalb über die Jahre mindestens bis zum 5. Jahr nach Installation.