Durch eine globale Erwärmung im Bereich 2-3°C, wie er sich ohne weit stärkeres Engagement ergeben würde, werden eine Reihe gesundheitlicher Nachteile entstehen:
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* Die Zahl der Hitzetoten vor allem in Süd- und Zentraleuropa und Städten würde sich bei einer globalen Erwärmung um 3°C vs. 1,5°C verdreifachen (high confidence). Dies betrifft vor allem ältere Menschen.
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* Von Insekten und Zecken übertragene Erkrankungen wie Borreliose, Dengue-Fieber
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* Der Schweregrad der Auswirkungen von Hitze und Dürre auf Agrarsektor und Holzwirtschaft haben sich bereits in den letzten 50 Jahren verdreifacht. Nahrungsmittelknappheit durch Dürre wird nun auch in Europa zum Problem und wirkt sich auch auf andere Regionen wie Nord- und Südafrika aus. Umgekehrt werden sich klimabedingte Einschränkungen in der landwirtschaftlichen Produktivität anderer Regionen über die internationalen Verflechtungen auch auf uns auswirken.
== Die Maßnahmen und Versprechungen sind noch unzureichend ==
== Die Maßnahmen und Versprechungen sind noch unzureichend ==