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* Der Wirkungsgrad könnte etwas erhöht werden, wenn die Zieltemperatur niedriger eingestellt würde (z.B. 25°C statt 40°C), da die Abstrahlungsverluste etwas sinken und die Verdunstungsverluste ebenfalls.  
 
* Der Wirkungsgrad könnte etwas erhöht werden, wenn die Zieltemperatur niedriger eingestellt würde (z.B. 25°C statt 40°C), da die Abstrahlungsverluste etwas sinken und die Verdunstungsverluste ebenfalls.  
 
* Eine weitere Steigerung der Effizienz durch geringere Abstrahlungsverluste kann bei flachen Pfannen durch eine Erhöhung der Dichte der Tropflöcher oder indem die Benetzungsspuren rasch seitlich variiert werden. Dabei ist zu prüfen, ob insbesondere bei Wind ein Zusammenfliessen der engliegenden Wasserspuren verhindert werden könnte. Letzteres könnte z.B. z.B. erzielt werden, indem das Tropfrohr am Dachfirst elektromechanisch horizontal um +-2,5 cm verschoben würde (Dies wäre technisch jedoch aufwendiger und fehleranfällig).
 
* Eine weitere Steigerung der Effizienz durch geringere Abstrahlungsverluste kann bei flachen Pfannen durch eine Erhöhung der Dichte der Tropflöcher oder indem die Benetzungsspuren rasch seitlich variiert werden. Dabei ist zu prüfen, ob insbesondere bei Wind ein Zusammenfliessen der engliegenden Wasserspuren verhindert werden könnte. Letzteres könnte z.B. z.B. erzielt werden, indem das Tropfrohr am Dachfirst elektromechanisch horizontal um +-2,5 cm verschoben würde (Dies wäre technisch jedoch aufwendiger und fehleranfällig).
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* Würden alle guten und sehr gut geeigneten Dachflächen gemäß Solarpotentialkataster genutzt (2000m2) und der Wirkungsgrad betrage im Jahresmittel (realistische) 11%, so könnte die Wärmeernte 220.000kWh/a betragen, also 20% des Bedarfs.
    
===Weitere Einschränkungen und potentielle Probleme===
 
===Weitere Einschränkungen und potentielle Probleme===