Stromerzeugung im Dörfl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2022, 17:09 Uhr

Was braucht Österreich?

  • Österreichisches Ziel: Strom bis 2030 100% erneuerbare Quellen
  • Photovoltaik (PV) Regierungsziel +11 TWh bis 2030

Welche Möglichkeiten hat das Dörfl?

Wind:

Photovoltaik

  • wegen begrenzter Erwartung auf Dächern vor allem auf Freiflächen
  • die angedachte kahle Orchideenwiese am Leopoldsberg ist aus Gründen des Naturschutzes ungeeignet (Auskunft Herr Brenner, Biospärenpark Wienerwa, bleiben die Optionen
  • andere geeignete ungenutzte und unbewaldete Flächen suchen
  • Beteiligung an anderen PV Projekten
  • Investition in PV Projekten in Südeuropa oder Nordafrika (z.B. Marokko)
    • CO2 hat kein Mascherl
    • kosteneffizienter dank stärkerer Sonneneinstrahlung vor allem im Winter, wenig Wolken, kein Schnee

GZEW3 Bild11.png Kostenzusammenstellung Freiflächenphotovoltaik

Dazu muss eine Energiegemeinschaft gebildet werden

  • Regionale, ökologische Energie-Erzeugung und Verbrauch,
  • erhöht Attraktivität, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit
  • offenen und freiwilligen Beteiligung von BürgerInnen, Gemeinden & KMU
  • Formen:
    [Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft]
    [Bürgerenergie-Gemeinschaft]

[Link]

Die Zukunftsvision: Saisonale Speicherung in Wasserstofftanks

  • Power-to-Hydrogen Überschussstrom wird für Elektrolyse verwendet
  • Rückverstromung mittels Brennstoffzellen oder Blockheizkraftwerk
  • Nutzung der Abwärme für die Nahwärmeversorgung
  • Zentrale Lösung für Elektrolyse, Speicherung und Rückverstromung kostengünstiger als dezentrale

Links: