Ideen für gemeinsame Aktionen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die S-Bahnstation Kahlenbergerdörfl ist zu unserem Leidwesen aufgelassen und so bleiben nur die Busse 400+, um in Geschäfte, zur Post, zur Schule oder zur Arbeit zu kommen, da das alles in unserem Dörfl nicht existiert. | + | Die S-Bahnstation Kahlenbergerdörfl ist zu unserem Leidwesen aufgelassen und so bleiben nur die Busse 400+, um öffentlich in Geschäfte, zur Post, zur Schule oder zur Arbeit zu kommen, da das alles in unserem Dörfl nicht existiert. |
=== Ladesäulen für Elektroautos am Randstein === | === Ladesäulen für Elektroautos am Randstein === |
Version vom 21. Februar 2022, 16:14 Uhr
Was können wir als Dorfgemeinschaft tun?
Die Kraft der Gemeinschaft
Wir müssen nicht lernen, Keulen zu schwingen und mit Feuersteinen zu hantieren, wie dies ein Politiker meinte.
Wer sich auf eine Alm zurückzieht, ist nicht mehr Teil des Problems.
Wer aber andere zum Handeln motiviert, Energietechnologien weiterentwickelt oder in erneuerbare Energien investiert, ist Teil der Lösung.
Nichts motiviert und schweißt zusammen wie gemeinsames Handeln:
Wir werden wieder Jäger und Sammler ...
- von Information,
- praktischen Ideen,
- guten Beratern und
- fähigen Firmen
und bringen schließlich auch Großwild zur Strecke ...
- mit gemeinschaftlichen Projekten:
Erdwärmsonden und saisonale Speicherung
Nahwärmnetz im Dörfl
Biomasseverbrennung
Stromerzeugung im Dörfl
Transport und Verkehr
e-Transportfahrrad-Sharing für das Dörfl?
Jeden morgen, wenn ich mich auf mein Fahrrad schwinge und die 14 km in die Arbeit radle (nein ihr müsst nicht klatschen, ich fahre ein Pedelec), freue ich mich über unsere tollen Radwege an der Donau. Nur 300m von 14 km sind nicht auf Radwegen und ein großer Teil ist landschaftlich schön und sehr genüsslich.
Um aber auch ohne Auto in Nussdorf und Heiligenstadt grösser einkaufen zu können, wäre die Anschaffung und Sharing eines gemeinsamen elektrisch unterstützten Transportfahrrad zu diskutieren. Keine Parkplatzsorgen hie wie dort und ein bisschen Bewegung an der frischen Luft. Das wäre viel billiger und ökologischer als ein Auto, das sonst kaum genutzt wird.
Wienerinnen und Wiener sollen die Möglichkeit haben, Transportfahrräder für gelegentliche private Fahrten zu nutzen. Daher gibt es in mehreren Bezirken sogenannte Gräzlräder an. Auch in Döbling gibt es das schon. Vielleicht bekommen wir ja auch eines.
Öffentlicher Verkehr
Die S-Bahnstation Kahlenbergerdörfl ist zu unserem Leidwesen aufgelassen und so bleiben nur die Busse 400+, um öffentlich in Geschäfte, zur Post, zur Schule oder zur Arbeit zu kommen, da das alles in unserem Dörfl nicht existiert.
Ladesäulen für Elektroautos am Randstein
Manche Dörfler würden sich ja gerne ein kleines Elektroauto kaufen, haben aber keine Garage oder Zugang zu den eigenen Steckdosen. Natürlich kann man an E-Tankstellen Schnellladen oder besser beim Einkauf laden.
Insbesondere, sobald es dem Dörfl gelungen ist, selbst erneuerbar und günstig Strom zu produzieren, wäre es aber billiger und besser Ladesäulen für Elektroautos am Randstein installieren zu lassen.
Wir hatten am 22.1.2022 im Dörfl allein 39 Randsteinparker
Wenn wir diese in Amsterdam und London bereits umgesetzte Idee im Dörfl etablieren, können die randsteinparkenden Dörfler auch tagsüber laden wenn die Photovoltaik Strom liefert!
Verein zur Förderung der Klimaneutralität im Kahlenbergerdorf [Klimadörfl] Obmann : Hans Binder, Email: office@pandora.at Mobil: 0699 11084026 wiki.klimadoerfl.org