Stromerzeugung im Dörfl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. März 2022, 22:31 Uhr
Was braucht Österreich?
- Österreichisches Ziel: Strom bis 2030 100% erneuerbare Quellen
- Photovoltaik (PV) Regierungsziel +11 TWh bis 2030
Welche Möglichkeiten hat das Dörfl?
Wind:
- [den Bergen zwar hohen Ertrag möglich]
- aber wegen Landschaftsschutz unmöglich
Photovoltaik
- wegen begrenzten Erträgen auf Dächern ist auch an Freiflächen zu denken
- die angedachte kahle Orchideenwiese am Leopoldsberg ist aus Gründen des Naturschutzes ungeeignet (Auskunft Herr Brenner, Biospärenpark Wienerwald, bleiben die Optionen
- andere geeignete ungenutzte und unbewaldete Flächen suchen
- Beteiligung an anderen PV Projekten
- Investition in PV Projekten in Südeuropa oder Nordafrika (z.B. Marokko)
- CO2 hat kein Mascherl
- kosteneffizienter dank stärkerer Sonneneinstrahlung vor allem im Winter, wenig Wolken, kein Schnee
Kostenzusammenstellung Freiflächenphotovoltaik
Dazu muss eine Energiegemeinschaft gebildet werden
- Regionale, ökologische Energie-Erzeugung und Verbrauch,
- erhöht Attraktivität, Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit
- offenen und freiwilligen Beteiligung von BürgerInnen, Gemeinden & KMU
- Formen:
[Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft]
[Bürgerenergie-Gemeinschaft]
[Link]
Die Zukunftsvision: Saisonale Speicherung in Wasserstofftanks
- Power-to-Hydrogen Überschussstrom wird für Elektrolyse verwendet
- Rückverstromung mittels Brennstoffzellen oder Blockheizkraftwerk
- Nutzung der Abwärme für die Nahwärmeversorgung
- Zentrale Lösung für Elektrolyse, Speicherung und Rückverstromung kostengünstiger als dezentrale